Irans Regime größte Errungenschaft

Irans Regime größte Errungenschaft

Kazem mayahi

Während das Volk unter Armut und Hunger leidet und Belgien einen diplomatischen Politiker aus Iran zur lebenslänglichen Haft wegen Terroranschläge bzw. Verletzung der territorialen Integrität und Souveränität des Landes verurteilt, feiert das iranische Regime seinen sogenannten 42 jährigen Sieg auf Tyrannei des damaligen Schahs.Seit 42 Jahren erhält sich das Regime unter der Führung von Mullahs nur noch durch Unterdrückungen/Repressionen des Volkes aufrecht. In dem 8 jährigen Krieg gegen das Nachbarland Iraq hat das Regime mit allen Mitteln versucht, die Kriegsfront nur auf dem Boden der von Arabern bewohnten Städte (besetzte Provinz Arabistan, persisch Chusistan) zu halten, um die gezielt zu verwüsten und die Menschen zur Zwangsvertreibung zu erzwingen. In den letzten Jahren setzte das Regime auf terroristische Anschläge in der Region durch Kooperation und Finanzierung vieler Terrorgruppen vor allem Taliban, die einst vom Iran als Terrororganisation eingestuft worden war. Die militärische Zerstörung der Länder wie Syrien oder Afghanistan mit Massenvernichtungswaffen kostete Millionen Menschenleben und führte zu Fllüchtlingsbewegungen und Instabilität der Länder im Nahen Osten. Die Gelder werden von Verkauf des ahwasischen Öls und Gas trotz der von den USA verhängten Sanktionen aufgetrieben, indem das Land seine Rohstoffe nach Venezuela schmuggelt, um die dadurch selbst mit geringen Preisen zu verkaufen und seine Partner zu unterstützen. Al-Ahwas verfügt über zahlreiche Bodenschätze wie Ölreserven/Erdölfelder, Ölkonzerne, landwirtschaftliche Flächen und Investitionen, etc., die von dem Regime durch sukzessive Prozesse im Laufe der Jahre geplündert wurden. Der Anteil dieses Volkes ist davon die vorsätzlichen Verwüstungen der Städte, die u.a. durch Verbrennung von Zuckerrohren verursachte schlechte Luftqualität und darauffolgende Krankheiten. Dieser Staat hat seit langem seine Legitimität verloren, da er zu einem Repressionsinstrument insbesondere gegen NICHT iranische Völker wie Belutschis, Araber, Kurden und Türken geworden ist. Ihre Rechte werden an der Tagesordnung mit Füßen getreten, die Armutsquote liegt unterhalb der Armutsgrenze, die Menschen leben in katastrophalen Lebensbedingungen, leiden unter Armut und Hunger infolge der Vernachlässigung ihrer Rechte und Anforderungen. Menschenrechtsaktivisten werden diskreditiert, verhaftet, als Kriegsführer gegen Gott und seinen Propheten eingestuft und abschließend mit schweren Vorwürfen zum Tode verurteilt.Übersetzt von Sadegh KabiMedienausschuss für ahwasische Revolution

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